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Handyvertrag ohne Bonitätsprüfung – sind Handyverträge ohne Schufa möglich?

Für die meisten Deutschen gehört ein Handy oder Smartphone zum Alltag. Es ist ein unverzichtbarer Begleiter geworden und wird in fast allen Lebenslagen gezückt, damit es uns helfen kann. Ein Leben ohne Handy? Höchstens als Selbstversuch für 24 Stunden denkbar. So, und was ist nun mit den Verbrauchern, die eine negative Schufa haben und trotzdem einen Handyvertrag suchen?

Häufig wird nach einem Handyvertrag ohne Bonitätsprüfung gesucht. Die Hoffnung, dass man mit einer negativen Schufaauskunft trotzdem einen Handyvertrag abschließen kann, ist groß. Nur leider unrealistisch. Klingt fies, ist aber einfach die Realität, denn Sie werden keinen Mobilfunkanbieter finden, der mit Ihnen einen Handyvertrag ohne Bonitätsprüfung abschließt.

Sie haben zwar Chancen einen Handyvertrag trotz negativer Schufa abzuschließen, aber ganz ohne Bonitätsprüfung geht es leider nicht. Außerdem müssen Sie wissen, dass Sie sich auf Einschränkungen einstellen müssen und nicht aus dem Vollen schöpfen können. Wenn Sie an seriösen und recherchierten Informationen interessiert sind und endlich wissen wollen, wie es tatsächlich funktioniert, dann lesen Sie unseren Ratgeber zum Thema. Und damit Sie nicht lange nach einem Handyvertrag suchen müssen, finden Sie auch Tarifempfehlungen auf unserer Seite.

Auf dem Weg zu Ihrem Handyvertrag trotz negativer Schufa – hilfreiche Tipps

Wenn Sie eine negative Schufa haben, können Sie nicht ganz so frank und frei Ihren Handyvertrag wählen. Sie sollten ein paar Tipps beherzigen, die Ihren Weg zum Handyvertrag trotz negativer Schufa vereinfachen. In Ihrem Fall ist weniger mehr, denn bei einer negativen Bonität wird man Ihnen nicht den am besten ausgestatteten Handyvertrag gewähren. Je nachdem wie Ihr Schufa-Score ausfällt, können Sie auf eine faire Schufaprüfung hoffen, die natürlich wohlwollender ausfällt, wenn Sie einen günstigen Handyvertrag wählen. Das Risiko bei 20,- Euro monatlich ist natürlich für den Provider geringer, als bei 50,- Euro im Monat. Geraten Sie in Zahlungsverzug, hält sich die Schadenssumme noch in Grenzen, wenn man dies überhaupt so sagen darf.

Tipp 1

Und damit wären wir schon bei unserem ersten Tipp. Entscheiden Sie sich für einen günstigen Handyvertrag. Eine Allnet Flat bekommen Sie schon ab etwa 15,- Euro und auf Datenvolumen müssen Sie für diesen Tarifpreis auch nicht verzichten. Verzichten sollten Sie aber auf ein teures Top-Smartphone, das den monatlichen Tarifpreis um einiges erhöht. Entweder nutzen Sie ein noch vorhandenes Smartphone und bestellen den SIM-only Vertrag oder Sie entscheiden sich für ein günstiges Modell, das Sie am besten mit einer Einmalzahlung bezahlen.

Tipp 2

Kurze Laufzeiten sind bei einem Handyvertrag trotz negativer Bonität sinnvoll. Zum einen können Sie den Handyvertrag schneller kündigen, wenn Sie merken, dass das monatliche Budget knapp wird und zum anderen wird auch der Handyprovider eher zustimmen. Die meisten Provider bieten mittlerweile Handyverträge mit vier Wochen und zwei Jahren Laufzeit, so dass Sie genügend Auswahl haben werden.

Tipp 3

Verzichten Sie auf teure Extras. Viele Provider schnüren tolle Pakete, die gleich TV/Entertainment, eine DSL Flat und einige andere Extras mitbringen. Das ist preislich nicht ganz ohne, denn für einen voll ausgestatteten Handyvertrag bezahlen sie schon mal schnell zwischen 50,- und 70,- Euro. Beschränken Sie Ihren Handyvertrag am besten auf eine Allnet Flat und Datenvolumen. 1 GB sind mittlerweile schon fast Standard und wenn Sie nicht täglich unterwegs online sind, reichen diese auch.

Tipp 4

Vergleichen Sie die Preise und Angebote der Tarife. Meist sind die großen und führenden Mobilfunkanbieter gegenüber den kleineren Anbietern relativ teuer. Wohnen Sie in der Stadt, können Sie auch einen Tarif wählen, der nicht unbedingt im D1 oder D2 Netz angeboten wird. Ist das Netz nicht so superschnell und müssen Sie nicht unbedingt LTE nutzen, sind diese Tarife um einiges günstiger.

Warum prüfen Handyanbieter die Schufa? Ich will doch nur einen Handyvertrag.

Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten. Der Handyanbieter soll mit Ihnen ein Vertragsverhältnis eingehen und seine Leistungen bereitstellen. Er will einfach nur sichergehen, dass seine Rechnungen jeden Monat pünktlich bezahlt werden. Es ist üblich, dass in Deutschland nahezu jedes Unternehmen, das mit seinen Leistungen oder Waren in Vorleistung geht, die Bonität des Vertragspartners prüft.

Und natürlich gibt es auch Situationen, in denen Sie schlichtweg gar keine Chance auf einen Handyvertrag haben. Man wird Sie rundweg ablehnen, da können Sie noch so viele Handyanbieter ausprobieren.

Dazu gibt es drei Gründe und liegt nur einer vor, müssen Sie sich für eine Prepaid SIM-Karte entscheiden.

Sie wurden bereits in der Vergangenheit von einem Telekommunikations- oder Mobilfunkunternehmen gekündigt. In diesem Fall geht man davon aus, dass der Fall erneut eintreten könnte und wird Ihnen höchsten einen Prepaid Handyvertrag anbieten.

Sie haben eine eidesstattliche Versicherung (Offenbarungseid) abgegeben oder befinden sich in Privatinsolvenz. In beiden Fällen sind Sie zahlungsunfähig Ihren Verpflichtungen nachzukommen und wird natürlich davon absehen weitere Zahlungsverpflichtungen mit Ihnen einzugehen. Auch ein laufendes gerichtliches Mahnverfahren wird Grund sein, Ihren Wunsch nach einem Handyvertrag abzulehnen.

Ohne Prüfung der Bonität würde der Vertragsgeber nicht wissen, dass triftige Gründe vorliegen keinen weiteren Vertrag abzuschließen.

Was bedeutet die faire Schufa Prüfung? Ist das meine Chance?

Ja und Nein. Auch bei einer fairen Schufa Prüfung wird man unter den bereits genannten Gründen keinen Handyvertrag mit Ihnen abschließen. Die faire Schufa Prüfung bedeutet, dass man sich den Schufa-Score schicken lässt und schaut, ob dieser den internen Kriterien entspricht. Einige Handyanbieter haben zusätzlich einen hauseigenen Score entwickelt, dem Kunden entsprechen müssen. Allerdings wird man keinen Einkommensnachweis von Ihnen anfordern und auch nicht Ihre Vermögensverhältnisse prüfen. Es geht wirklich nur darum zu schauen, ob Sie sich bislang als zuverlässiger Zahler erwiesen haben. Sollten Sie arbeitslos sein, Ihren Zahlungsverpflichtungen aber bis jetzt immer nachgekommen sein, muss auch dies kein Grund für eine Ablehnung sein.

Sollten Sie sich aber aktuell in akuten finanziellen Schwierigkeiten befinden, raten wir Ihnen ohnehin zu einer Prepaid SIM-Karte. Hat sich die Lage verbessert und Sie können wieder stabil planen, können Sie immer noch auf einen Handyvertrag wechseln.

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Die Chancen stehen also auch hier sehr gut, einen günstigen DSL-Anschluss trotz SCHUFA zu bekommen. Sofern Sie von Ihren SCHUFA-Problemen wissen, empfehlen wir wieder eine möglichst günstige DSL-Flatrate.

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